Ich denke, die Frage ‚Was hast du für die Community getan?‘ ist oft ziemlich unfair gegenüber Gründern, insbesondere im Bereich NFTs, da das Design von NFTs nicht darauf ausgelegt ist, dass Inhaber schnell Geld verdienen, im Gegensatz zu fungiblen Token. Es gibt unzählige NFT-Projekte, mit denen ich spreche, sie haben so viel getan, und wenn der Preis fällt, sagen die Communities einfach ‚Was hast du für uns getan?‘. Ich habe gestern mit einem wichtigen Gründer gesprochen, und er wies darauf hin, dass das eine asiatische spezifische Eigenschaft ist, dass die meisten Westler nach dem Vibe in NFTs suchen, während die meisten Asiaten nur nach Renditen suchen. Das ist in Ordnung, ich denke, beide Arten von Inhabern werden benötigt, aber manchmal tut nicht so, als wärt ihr ein Community-Mitglied, wenn ihr tatsächlich nicht Teil davon sein wollt, sondern nur flippt.