Ein interessantes Katzenwissen, das ich beim Chatten mit GPT entdeckt habe: Erwachsene Katzen kommunizieren fast nie durch "Miau", sondern verlassen sich mehr auf Gerüche und Bewegungen. Aber nachdem Katzen mit Menschen leben, entwickeln sie besonders die Art zu "Miau", um "das Weinen von Babys nachzuahmen" und die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer zu erregen. Mit anderen Worten: Katzen haben das "Sprechen" speziell gelernt, um mit Menschen zu kommunizieren. Der größte "sprachliche Erfolg" vieler Katzen im Laufe ihres Lebens besteht darin, einen Besitzer zu trainieren, der sie versteht. Studien zeigen, dass die Frequenz des "Miau" von Katzen der von menschlichen Babys ähnelt, was das instinktive Interesse der Menschen weckt. Mit anderen Worten, Katzen verwenden ihre Stimme, um "Mitleid zu erregen", sodass man nicht anders kann, als sie zu streicheln. Katzen haben diesen Laut erst nach dem Zusammenleben mit Menschen "behalten". Warum? Weil sie festgestellt haben, dass Menschen besonders empfindlich auf Geräusche reagieren, viel mehr als auf "Gerüche" oder "feine Bewegungen". Deshalb verwenden Katzen unterschiedliche Tonlagen des "Miau", um "Menschen zu manipulieren".