🚨BREAKING: Die @SECGov hat ein No-Action-Schreiben veröffentlicht, in dem gesagt wird, dass Anlageberater staatlich lizenzierte Treuhandgesellschaften als qualifizierte Verwahrer für Krypto-Assets nutzen können. Was bedeutet das? Nach dem Investment Advisers Act von 1940 müssen Berater die Vermögenswerte ihrer Kunden bei einem qualifizierten Verwahrer aufbewahren, normalerweise einer Bank oder einer Treuhandgesellschaft mit nationalen Treuhandbefugnissen. Diese Anleitung gibt Anlageberatern und registrierten Fonds die Sicherheit, dass sie eine staatliche Treuhandgesellschaft zur Verwahrung von Krypto-Assets nutzen können. „Diese zusätzliche Klarheit war notwendig, da staatlich lizenzierte Treuhandgesellschaften nicht universell als geeignete Verwahrer für Krypto-Assets angesehen wurden“, sagte Brian Daly, Direktor der Abteilung für Investmentmanagement der SEC, zu mir. Unter dieser neuen Mitarbeiteranleitung können staatlich lizenzierte Treuhandgesellschaften jetzt für die Verwahrung von Krypto qualifizieren, wenn Anlageberater ihre Sorgfaltspflicht erfüllen und es im besten Interesse der Kunden erachten. Warum ist das wichtig? Es öffnet die Tür für mehr Akteure im Krypto-Verwahrmarkt sowie für einen breiteren Zugang für Fonds zur Verwahrung von Krypto. Akteure wie @coinbase, @Ripple (über @StandardCustody), @BitGo, @WisdomTreeFunds und andere werden als qualifizierte Verwahrer anerkannt. „Dies ist ein Mitarbeiterbrief, daher könnte dieses Thema irgendwann durch zukünftige Regelungen angesprochen werden“, sagte Daly. „Wir glauben, dass der Markt von dieser Anleitung für die Produkte, die Manager und die Probleme von heute profitieren wird.“
Link zum No-Action-Schreiben hier ⬇️
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