Was @openmind_agi aufbaut, wird leichter zu schätzen, wenn man sich anschaut, wie fragmentiert die Robotersoftware heute ist. Die meisten Roboter verlassen sich auf maßgeschneiderte Stacks, die nicht auf verschiedene Geräte übertragbar sind. @openmind_agi verfolgt den entgegengesetzten Ansatz: eine Intelligenzschicht, die überall funktioniert. OM1 ist diese Schicht. Sie kombiniert Wahrnehmung, Bewegungssteuerung, Planung und kontinuierliches Lernen in einem einzigen System, das auf sehr unterschiedlichen Hardwaretypen betrieben werden kann. Ein Unitree G1-Humanoid, eine Drohne oder ein Roboterhund können alle denselben Loop ohne maßgeschneiderte Ingenieursarbeit ausführen. Ein bemerkenswertes Element in ihrer Strategie ist, wie sie reale Daten beschaffen. Anstatt sich ausschließlich auf Laborumgebungen zu verlassen, beziehen sie die Öffentlichkeit ein. Menschen können helfen, das Verhalten von Robotern zu verfeinern, Räume zu kartieren, Aktionen zu bewerten oder Feedback zu geben – und erhalten blockchain-basierte Belohnungen für ihren Beitrag. Wir sehen bereits erste Anwendungen: • Universitäten nutzen das G1 + OM1-Setup, um moderne Robotik zu lehren • Teams experimentieren mit autonomen Transaktionen und On-Chain-Zahlungen • Mobile Roboter, die OM1 ausführen, navigieren durch öffentliche Veranstaltungen und vermeiden Menschenmengen • Identitätssysteme wie FABRIC geben Robotern verifizierte On-Chain-Profile All dies deutet auf einen aufkommenden Standard für Robotersoftware hin. Während die Branche auf eine großflächige Bereitstellung zusteuert – potenziell ein Multi-Billionen-Dollar-Markt – wird ein einheitliches, Open-Source-Betriebssystem unerlässlich. @openmind_agi zielt darauf ab, dieses fehlende Fundament für intelligente Maschinen bereitzustellen. Achten Sie auf @openmind_agi. Robotik als Erzählung wird groß sein!