Seit ich von 1 Million Dollar auf null gefallen bin und alles neu aufgebaut habe, fühlt sich die Idee, luxuriös zu leben, immer noch unangenehm an. Es gibt mir PTSD. Ich habe über 1 Million Dollar abgehoben, trotzdem fahre ich einen 10.000 Dollar teuren Honda, wohne in einer 1.300 Dollar pro Monat teuren Wohnung, koche meine Mahlzeiten, spende an meine Kirche und an Wohltätigkeitsorganisationen und lebe insgesamt weit unter meinen Möglichkeiten. Es ist nicht so, dass ich versuche, wie ein Heiliger zu wirken – ganz im Gegenteil. Ich kämpfe immer noch gegen meine eigenen Laster (insbesondere meine Schwäche für OF-Modelle). Sobald ich das endlich überwinde, weiß ich, dass ich völlig unaufhaltbar sein werde.