Berichten zufolge hat Shengli Securities eine Mitteilung an Kunden herausgegeben, dass seit dem 19. Dezember eine "No-Buy"-Einschränkung für virtuelle Vermögenskonten, die vom System als von "chinesischen Festland"-IP-Adressen identifiziert werden, eingeführt wird. Quellen erklärten, dass dies eine Reaktion auf die jüngsten Maßnahmen des Festlands zur Stärkung der Überwachung von Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten sei.