Ich wünschte, ich wäre 17. Ich könnte Claude-Code auf einem zufälligen Datensatz ausführen und meine Ergebnisse auf Twitter posten. Die Männer in der Macht würden mich bemerken und mir einen Job geben (als Konkubine). Aber nein. Ich bin 28. Ich bin Teil der permanenten Unterschicht. Meine Miete ist bald fällig und ich könnte obdachlos werden. So ist das Leben.

Ich bin mir nicht sicher, was meine Freundin den ganzen Tag macht; sie schickt mir keine Reels, Tweets oder Sprachnachrichten. Sie existiert einfach irgendwie ohne mich.

Hier ist eine lustige Frage für ein Quant-Interview: Wie viele Rechtecke sind in diesem Bild?