Massive Neuigkeiten: US-Regulierungsbehörde genehmigt Banken, Krypto für Blockchain-Gebühren zu halten Das Office of the Comptroller of the Currency (OCC), die primäre US-Regulierungsbehörde für nationale Banken, hat neue Richtlinien herausgegeben, die bestätigen, dass Banken an einer Vielzahl von kryptowährungsbezogenen Aktivitäten teilnehmen können, ohne vorherige Aufsichtgenehmigung. Dazu gehört das Halten von Krypto-Assets, um Transaktionsgebühren auf Blockchain-Netzwerken wie Gasgebühren auf Ethereum und Solana oder ähnliche Kosten auf anderen verteilten Ledgern zu decken. Der Schritt, der im heute veröffentlichten OCC Interpretive Letter 1183 detailliert beschrieben wird, hebt frühere Anforderungen auf, dass Banken eine "Nicht-Einwände"-Genehmigung von den Regulierungsbehörden einholen und robuste Kontrollen nachweisen müssen, bevor sie an diesen Aktivitäten teilnehmen. Wichtige Details aus den Richtlinien Erlaubte Aktivitäten: Krypto-Asset-Custody-Dienste für Kunden. Halten von Reserven für bestimmte Stablecoins (z. B. solche, die 1:1 durch USD gedeckt sind). Teilnahme an unabhängigen Node-Verifikationsnetzwerken (z. B. Validierung von Transaktionen auf Blockchains). Ausdrücklich IMO: Das erklärt, warum JPMorgan und Vanguard in den letzten 2 Tagen eingestiegen sind.