Nach über einem Jahr intensiver politischer Arbeit von Jito und einem Jahrzehnt an Lobbyarbeit und Aufklärung durch Branchenverbündete bringen wir die Kernoperationen der Jito Foundation zurück in die USA. 🇺🇸 Jito kommt nach Hause, und wir feiern mit einer Party.
Jahrelang wurden amerikanische Krypto-Gründer ins Ausland gedrängt. Nicht, weil wir gehen wollten, sondern weil unklare Regeln, feindliche Durchsetzung und De-Banking es nahezu unmöglich machten, hier zu operieren.
Banken wollten uns nicht bedienen. Anbieter wollten keinen Vertrag mit uns abschließen. Jede Produktentscheidung trug ein reales, aber nicht quantifizierbares rechtliches Risiko von einer feindlichen und launischen Regulierungsbehörde, die außer Kontrolle geraten war. Das ist es, was die Leute meinen, wenn sie von "Operation Chokepoint 2.0" sprechen.
Also haben sich die Unternehmen angepasst. Die Kernoperationen wurden ins Ausland verlagert. Nur der Code blieb im Inland, denn Software zu schreiben ist Sprache, und der Erste Verfassungszusatz zählt immer noch.
Das war nicht einzigartig für Jito! Coinbase, Ripple, Kraken und viele andere expandierten ins Ausland, nur um zu überleben. Amerikas Anteil an globalen Blockchain-Entwicklern ist gesunken. Hochbezahlte technische Jobs gingen mit ihnen.
Aber etwas hat sich geändert. Nach Jahren der Verwirrung bewegt sich Washington endlich auf klarere Regeln zu: GENIUS-Gesetz. Bemühungen um die Marktstruktur. Eine kohärentere regulatorische Haltung.
Deshalb bringen wir die Kernaktivitäten durch die Jito Foundation zurück an Land. Die Rückführung ist kein Pressemitteilung, sie ist hart, teuer und real. Aber es lohnt sich, das jetzt zu tun.
Das ist persönlich für mich. Meine Eltern waren Unternehmer. Ich bin Ingenieur. Ich glaube fest an den amerikanischen Traum: dass dieses Land, wenn es die Chance bekommt, Innovation, Freiheit und Führung wählt.
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