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Die Frage dieses Nutzers ist sehr typisch:
> Lehrer Baoyu, braucht man bei den aktuellen Fähigkeiten großer Modelle noch Prompts? Ich beschreibe das Problem jetzt einfach direkt und schicke es ab.
Diese Frage ist tatsächlich sehr verbreitet und könnte sogar die Stimme der überwiegenden Mehrheit der Nutzer repräsentieren. Es gibt sogar Leute, die sagen:
> Die sogenannten AI-Experten, die heute in sozialen Netzwerken gefeiert werden, sind nichts anderes als Prompt Kiddies.
> Sie teilen den ganzen Tag über einige Prompts und fungieren damit automatisch als Treibstoff für große Modelle.
Die Antwort auf diese Frage liegt eigentlich in deinen Bedürfnissen.
Wenn deine Aufgabe sehr einfach ist, wie zum Beispiel nach dem Wetter zu fragen, ein Wort nachzuschlagen oder einen Urlaubsantrag zu schreiben, dann brauchst du tatsächlich keine komplexen Prompts. Das ist so, als würde man eine Mathematikaufgabe 1 plus 1 gleich 2 machen, einfach im Kopf rechnen und fertig, anstatt eine Gleichung aufzustellen, was übertrieben wirken würde.
Aber sobald es um komplexe Aufgaben geht, sieht die Situation ganz anders aus.
Du kannst dir professionelle Prompts wie „Mathematikformeln“ beim Lösen von Problemen vorstellen.
Wenn du mit einer komplexen Anwendungsaufgabe konfrontiert bist, reicht es nicht aus, nur im Kopf zu rechnen. Du brauchst Formeln, um die Schritte zu strukturieren, und musst Variablen festlegen. Prompts spielen in diesem Prozess eine Rolle, indem sie eine vage Anforderung in eine klare Denkkette zerlegen und AI Schritt für Schritt beibringen, wie man denkt.
Ein sehr häufiges Beispiel: Eine schwer verständliche wissenschaftliche Arbeit in einen populärwissenschaftlichen Artikel umschreiben (Referenzprompt: ).
Wenn du die Arbeit einfach AI gibst und sagst: „Hilf mir, sie in einen populärwissenschaftlichen Artikel umzuschreiben“, wird sie dir mit hoher Wahrscheinlichkeit eine gekürzte Version der Arbeit zurückgeben, die immer noch voller Begriffe ist, die du nicht verstehst. Denn sie weiß nicht, für wen dein „populärwissenschaftlicher“ Artikel gedacht ist, und kennt deinen gewünschten Stil nicht.
Aber wenn du die „Formel“ anwendest und ihr sagst: Deine Leser sind normale Interessierte mit nur einem Abitur in Physik, bitte benutze viele Alltagsmetaphern (zum Beispiel, vergleiche Quantenverschränkung mit Telepathie) und recherchiere vorher einige interessante Hintergrundgeschichten.
In diesem Fall wird AI nicht nur kalte, leere Worte ausgeben, sondern einen lebendigen und interessanten populärwissenschaftlichen Artikel erstellen. Das ist die Magie der Prompts – sie überbrücken die Kluft zwischen „Anweisung“ und „Intention“.
Darüber hinaus können Prompts auch die Rolle eines „Workflow-Managers“ übernehmen.
Wenn du zum Beispiel eine PPT erstellen möchtest. Die normale Vorgehensweise besteht darin, AI zu bitten, eine Gliederung zu erstellen, und dann selbst Folien basierend auf dieser Gliederung zu erstellen.
Aber die fortgeschrittene Methode besteht darin, einen sorgfältig gestalteten Prompt (Referenzprompt: ) zu verwenden, der AI nicht nur die Gliederung erstellen lässt, sondern auch automatisch die entsprechenden AI-Zeichnungsanweisungen für jede Folie generiert. Es verbindet die Schritte „Gliederung schreiben“ und „Bilder planen“. In diesem Fall ist AI nicht mehr einfach ein Chatbot, sondern eine automatisierte Produktionslinie....

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