1/ Gestern haben wir die Direct Issuance Programs eingeführt: eine neue Möglichkeit für bei der SEC registrierte öffentliche Unternehmen, Kapital direkt von Investoren onchain zu beschaffen. Heute erklären wir, was ein Direct Issuance Program ist, für wen es gedacht ist und welches Problem es löst.
2/ Ein Direktemissionsprogramm ist ein konformes Verfahren, das es einem öffentlichen Unternehmen ermöglicht, neu registrierte, tokenisierte Aktien direkt an Investoren zu einem Preis anzubieten, der dem aktuellen Marktpreis entspricht oder darunter liegt. Investoren kaufen direkt vom Emittenten. Die Erlöse werden sofort in Stablecoins abgewickelt. Die Aktionärsunterlagen werden in Echtzeit aktualisiert.
3/ Für wen ist ein Direktemissionsprogramm gedacht? Öffentliche Unternehmen, die wollen: ➕ Niedrigere Kapitalkosten im Vergleich zu ATM-Schaltern ➕ Breitere globale Reichweite bei Investoren ➕ Kontrolle über Zeitpunkte, Rabatte und Angebotsgrößen ➕ Echtzeit-Abwicklung und Aktualisierungen des Registers ➕ Moderne Systeme anstelle von veralteten Arbeitsabläufen
4/ Warum die heutige Primärausgabe unzureichend ist? Das bestehende System basiert auf langsamen, intermediärlastigen Prozessen: ➕ 2–3% ATM-Gebühren ➕ Manuelle End-of-Day-Abstimmung ➕ Eingeschränkte Verteilungsfenster ➕ Verzögerter Zugang zu Kapital Ein Direktausgabeprogramm ersetzt dies durch programmierbare, Echtzeit-, Onchain-Infrastruktur.
5/ Superstate bietet die Infrastruktur für den Übertragungsagenten, die diesen Mechanismus ermöglicht: On-Chain-Abwicklung, Ausgabe von tokenisierten Aktien und Echtzeit-Updates des Aktionärsregisters über Ethereum und Solana. Ein Direktausgabeprogramm ist das Angebot des Emittenten, Superstate stellt die Infrastruktur bereit, die es antreibt.
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