Nicht nur im Frontend, sondern in allen technischen Bereichen ist es ähnlich: Mit der Entwicklung von AI werden die ursprünglichen Verantwortungsbereiche und Anforderungen an Fähigkeiten verändert. Gestorben ist nicht das Frontend, auch nicht die Frontend-Technologie, sondern das alte Arbeitsmodell. Früher hatte das Geschäft eine Idee, die musste dem Frontend beschrieben werden, das Frontend setzte sie um, und das Geschäft validierte sie dann. Jetzt kann das Geschäft direkt mit AI einen Prototyp erstellen, bei Unzufriedenheit selbst Änderungen vornehmen und bei Unzuverlässigkeit einfach verwerfen. Aber die validierten Anforderungen des Geschäfts müssen immer noch von professionellen Frontend-Entwicklern/Technikern umgesetzt werden, um Probleme bei der Bereitstellung, Sicherheitsprobleme und Leistungsprobleme zu lösen. Frontend kann AI viele langweilige Aufgaben erledigen lassen. Frontend muss möglicherweise nicht mehr viel Zeit damit verbringen, von Grund auf Gerüste zu bauen, überall nach npm-Paketen zu suchen, technische Frameworks auszuwählen oder das Rad neu zu erfinden; viele körperliche Arbeiten kann AI übernehmen, sodass die Energie auf wertvollere Aufgaben verwendet werden kann. Frontend kann AI nutzen, um seine Fähigkeiten zu erweitern. Frontend muss sich auch nicht mehr nur auf Frontend beschränken; Backend und Betrieb können ebenfalls gemacht werden.
裕波
裕波23. Nov., 16:17
Liebe Frontend-Entwickler, in der letzten Zeit haben wir oft einige vertraute Stimmen gehört: Sie sagen, das goldene Zeitalter des Frontends sei vorbei, sie sagen, die Geduld der Ingenieure sei verschwunden, sie sagen, das Frontend sei tot. Und heute, hier stehend, möchte ich allen Frontend-Entwicklern ein klares und kraftvolles Wort sagen: Das Frontend wird nicht sterben, tot ist nur das alte Paradigma; erschöpft ist nur die Erzählung des Frontends der letzten zehn Jahre.
Man muss nicht jedes Mal, wenn AI ein Upgrade erhält, rufen, dass das Frontend tot ist, das Design tot ist. Bäume werden versetzt, Menschen leben weiter. Das Frontend ist nicht tot, es hat sich nur die Arbeitsweise geändert.
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