Die Erklärung des DOJ wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet Wenn das Justizministerium sagt, dass Glenn Prager dort seit 15 Jahren nicht mehr arbeitet – aber ihn auch beschuldigt, „Geschichten zum persönlichen Vorteil zu fabrizieren“, fühlt sich das wie ein Hinweis an. Welchen „persönlichen Vorteil“ hat er? Warum wird die 15-jährige Lücke betont – wenn genau dann die angeblichen Ereignisse stattfanden? Es geht nicht um links gegen rechts. Es geht um Transparenz und Rechenschaftspflicht. Die Öffentlichkeit verdient Antworten. Sehen Sie sich die vollständige Analyse an.