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Die wahre Wahrheit über Ethereum Layer-2s vs. Solana: Eine vergleichende Analyse von Ordnung, Gebühren und Endgültigkeit im Kontext von Wertpapieren
Die Abwicklung von Wertpapieren dreht sich nicht nur um Durchsatz; es geht um Vertrauen, Zuverlässigkeit und systemische Integrität. UND die Erfolgsbilanz zählt.
Ethereum L2s erben die Prüf- und Endgültigkeitsmerkmale von Ethereum und mindern Sequencer-Risiken durch Zwangseinbeziehung und L1-Verankerung.
Die Geschwindigkeit von Solana wird durch die Konzentration der Validatoren, Gebühreninstabilität und Netzwerkunterbrechungen, die manuelle Neustarts erfordern, ausgeglichen. Für regulierte Wertpapiere sind Ethereum L2s den Standards von SEC/FINRA/DTCC für widerstandsfähige, irreversible und konforme Abwicklungen viel näher.
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1. Transaktionsreihenfolge
Ethereum L2s
So funktioniert es:
Die meisten Rollups verwenden heute einen einzelnen Sequencer, der typischerweise vom Projektteam (Arbitrum Foundation, Optimism PBC, Coinbase für Base usw.) betrieben wird.
Dies gibt dem Betreiber die Möglichkeit, die Reihenfolge zu bestimmen – sie können umsortieren oder zensieren.
Minderung: Viele Rollups haben eine Zwangseinbeziehung auf L1 (ein Benutzer kann direkt auf L1 posten, um die Zensur des Sequencers zu umgehen).
Zukunft: Geteilte Sequencer (Espresso, Astria) und „basierte Rollups“ werden die Reihenfolge dezentralisieren.
Erfolgsbilanz:
Kein großes L2 wurde in der Produktion der willkürlichen Zensur beschuldigt, aber das Vertrauen in den Betreiber ist implizit.
Das Risiko ist offen im Risiko-Rahmen von L2BEAT dokumentiert.
Solana
So funktioniert es:
Die Reihenfolge wird vom Validator bestimmt, der für diesen Slot als „Leader“ gewählt wird, wobei Proof of History (PoH) verwendet wird, um Transaktionen zu timestampen und zu sequenzieren.
In der Praxis, da Solana-Validatoren auf leistungsstarker Hardware laufen und relativ wenige sind, liegt die Reihenfolge in den Händen des jeweiligen Leaders zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Die niedrige Anzahl an Validatoren in Solana (≈2.000–3.000 insgesamt, mit höherer Konzentration in den Top 100) bedeutet, dass der Einfluss auf die Reihenfolge konzentriert ist.
Erfolgsbilanz:
Solana hat wiederholt unter Überlastungsphasen gelitten, in denen die Reihenfolge überwältigt wurde (insbesondere NFT-Prägungen in 2021–22).
Validatorenkollusion oder MEV wird in Solana weniger untersucht als in Ethereum, aber Zentralisierungsbedenken bestehen aufgrund hoher Hardwarebarrieren und des Einflusses der Foundation.
Vergleich:
Ethereum L2s: Risiko der Betreiberreihenfolge heute, aber ausdrücklich gemindert und wird im Laufe der Zeit dezentralisiert.
Solana: Leader-basierte Reihenfolge mit weniger Validatoren, mehr Hardwarekonzentration, kein L1 „Notausgang.“
2. Transaktionsgebühren
Ethereum L2s
Wie es funktioniert: Der Sequencer entscheidet über die Aufnahme, daher legt er in der Praxis die effektive Gebührenpolitik fest (welche Transaktionen aufgenommen werden, wie aggressiv gebündelt wird usw.). Viele Rollups betreiben derzeit Gebührenmärkte, die ähnlich wie Ethereums EIP-1559 sind, jedoch unter der Diskretion der Betreiber. Betreiber könnten die Aufnahme manipulieren, aber Protokolle schränken die Gebührenregeln bis zu einem gewissen Grad ein.
Bisherige Erfahrungen: Es wurden keine nachhaltigen Manipulationen gemeldet, aber die Gebühren können in Zeiten der Überlastung ansteigen (z. B. der Sequencer von Arbitrum während der Meme-Coin-Spitzen). Der entscheidende Punkt: Benutzer haben weiterhin die Möglichkeit, Transaktionen an L1 zu senden, was die endgültige Aufnahme garantiert.
Solana
Wie es funktioniert: Solana verwendet einen Mechanismus der "lokalen Gebührenmärkte": Validatoren priorisieren Transaktionen basierend auf den angebotenen Gebühren, aber die Überlastung wird pro Konto und nicht netzwerkweit behandelt. Validatoren (Leiter) entscheiden über die Aufnahme für ihre Slots. Da die Hardwarekosten der Validatoren hoch sind, setzen weniger Akteure die Gebühren-Dynamik.
Bisherige Erfahrungen: Solana hatte Episoden, in denen Bots das Netzwerk mit Spam überwältigten (2021–22), was zu künstlich unterdrückten Gebühren führte. Die Stiftung hat seitdem lokale Gebührenmärkte implementiert, aber Kritiker argumentieren, dass die Spam-Kontrolle immer noch der Diskretion der Validatoren unterliegt.
Vergleich:
Ethereum L2s: Der Sequencer hat starke Kontrolle, aber die Gebühren sind letztendlich durch L1-Verankerung und Protokollregeln eingeschränkt.
Solana: Führende Validatoren kontrollieren die Slot-Aufnahme, und das Ökosystem hat mit Spam und instabilen Gebührenmärkten zu kämpfen.
3. Abwicklung Finalität
Ethereum L2s
Wie es funktioniert:
„Weiche Finalität“ = wenn der Sequencer eine Transaktion in einen L2-Block einfügt.
„Harsh Finalität“ = wenn dieses Batch auf Ethereum L1 gepostet und nachgewiesen wird (zk-proof oder fraud-proof).
Betreiber können das Posten verzögern, aber nicht die Abwicklungsregeln von Ethereum außer Kraft setzen.
Sobald es auf L1 ist, ist die Finalität so stark wie die von Ethereum (≈12 Minuten Checkpoint-Finalität).
Bisherige Bilanz:
L2s hatten Ausfallzeiten (z.B. Arbitrum Sequencer-Ausfall im Januar 2022), aber die Gelder der Nutzer blieben sicher und abhebbar auf L1.
Die Abwicklung selbst wurde nie rückgängig gemacht, sobald sie auf Ethereum L1 enthalten war.
Solana
Wie es funktioniert:
Solana zielt auf ~400ms Blockzeiten und ~2–3s Finalität unter normalen Bedingungen, gesichert durch PoH + Tower BFT.
Wenn der Cluster anhält, koordinieren die Validatoren einen Neustart, was die Auswahl eines Rollback-Punkts beinhalten kann.
Es gibt keine höhere Abwicklungsschicht außerhalb von Solana selbst.
Bisherige Bilanz:
Mehrere Ausfälle (März 2020, September 2021, Mai 2022, Februar 2023, Februar 2024).
Einige erforderten Stunden der Ausfallzeit, wobei Validatoren Slots vor dem Neustart zurückrollten oder wiederholten.
Das bedeutet, dass die Abwicklung nicht vollständig unwiderruflich ist: In seltenen Fällen können Transaktionen nach einem Halt verloren gehen oder wiederholt werden.
Vergleich:
Ethereum L2s: an Ethereum für harte Finalität gebunden — Betreiber können verzögern, aber nicht die endgültige Abwicklung außer Kraft setzen.
Solana: selbständige Finalität; stark, wenn aktiv, aber Ausfälle zeigen, dass die Koordination der Validatoren die Unwiderruflichkeit gefährden kann.
Compliance Lens Takeaway
Ethereum L2s: Zentrale Sequencer-Risiken bestehen weiterhin bei der Reihenfolge/Gebühren, aber die endgültige Abwicklung ist an Ethereum gebunden, was besser mit den Erwartungen von SEC/FINRA/DTCC an unwiderrufliche Abwicklung und Prüfbarkeit übereinstimmt.
Solana: Schnellere Live-Endgültigkeit, aber validatorgesteuerte Stopps und Neustarts zeigen schwächere Garantien. Aus Compliance-Sicht liegt zu viel Ermessensspielraum bei identifizierbaren Betreibern, was Haftungs- und regulatorische Risiken erhöht.

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