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Übersetzung: Der kalte Winter der Technologiearbeitsplätze kommt: Die neuesten Daten sind erschreckend
Autor: Alistair Barr
- Der neueste Bericht von Indeed zeigt, dass die Stellenangebote in der Technologiebranche stark zurückgegangen sind, insbesondere im Bereich Daten und Analysen.
- Im Vergleich zum Einstellungs-Hoch vor der Pandemie sind die Stellenangebote im Bereich Daten und Analysen um 40 % gesunken.
- Immer mehr Bewerber und der Aufstieg von generativer KI machen den Wettbewerb in diesem Bereich besonders hart.
Indeed ist die größte Jobbörse der Welt und hat kürzlich seinen jährlichen Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, in dem die Daten zu Technologiejobs (sehr düster erscheinen. Insbesondere die Aussichten für Stellen im Bereich Daten und Analysen sind alles andere als optimistisch.
Lassen Sie uns zunächst einen Blick auf die Situation des gesamten Arbeitsmarktes werfen. Aus dem Job Postings Index-Diagramm von Indeed ist klar zu erkennen, dass die Anzahl der verfügbaren Stellen seit dem Einstellungsboom nach der Pandemie im Jahr 2022 kontinuierlich gesunken ist:
Abbildung 2: Indeed's Gesamttrend der Stellenangebote (Quelle: Indeed)
Eine tiefere Analyse zeigt, dass die Situation in der Technologiebranche schlimmer ist als in anderen Branchen. Im Jahr 2022 überschritt der Job-Index für Technologiejobs von Indeed einmal die 200, ist aber mittlerweile auf 67 gefallen:
Abbildung 3: Indeed's Job-Index für Technologiejobs (Quelle: Indeed)
Innerhalb der Technologiebranche sticht der Bereich Daten und Analysen besonders hervor. Bis Ende Oktober dieses Jahres ist der Job-Index in diesem Bereich auf 60 gefallen, was der niedrigste Wert unter allen Branchen ist, die von Indeed verfolgt werden. Das bedeutet, dass die Stellenangebote im Bereich Datenanalyse im Vergleich zu vor dem Ausbruch der Pandemie um ganze 40 % gesunken sind.
Besorgniserregend ist, dass die Anzahl der Bewerber für solche Stellen weiterhin steigt.
Stellen im Bereich Datenanalyse umfassen in der Regel Positionen wie Business Analysten, Datenanalysten, Data Scientists und Business Intelligence-Entwickler. Die Daten von Indeed zeigen, dass das Angebot und die Nachfrage in diesem Bereich stark unausgewogen sind. In den letzten Jahren haben viele Bewerber eine Ausbildung im Bereich Data Science absolviert, was zu einem Überangebot an qualifizierten Fachkräften auf dem Markt geführt hat, während die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen zurückgegangen ist.
Cory Stahle, Senior Economist bei Indeed, erklärt:
> „Bewerber, die eine Ausbildung im Bereich Data Science erhalten haben, werden wahrscheinlich weiterhin nach Stellen suchen, die ihren Fähigkeiten entsprechen. Denn ein Berufswechsel ist oft mit hohen Kosten, großen Schwierigkeiten und einem hohen Zeitaufwand verbunden.“
Der Rückgang der Stellen im Bereich Datenanalyse ist gravierender als in anderen Bereichen. Einerseits hatten Unternehmen nach der Pandemie massiv eingestellt, andererseits benötigen sie nun nicht mehr so viele Mitarbeiter.
Der Aufstieg von generativer KI hat die Situation noch verschärft, da KI-Tools es Menschen ermöglichen, auch ohne formale Ausbildung im Bereich Data Science leichter Datenanalysen durchzuführen....



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