Alles kommt auf Kompromisse an. Wenn es nur darum ginge, zu verzögern, wäre das eine Sache. Aber die unbekannte Komplexität der Interaktionen zwischen FOCIL (das ursprünglich als Solo-CL-Headliner aufgrund seiner nicht trivialen Komplexität vorgeschlagen wurde) und ePBS, da beide den gleichen Konsenscode berühren, sollte ausreichen, um es zu disqualifizieren. Wir sollten nach Konsistenz und Disziplin im Umfang streben. > Auch nach Fusaka werden die L2-Gebühren nahezu null sein. > L1-Skalierung ist nicht das dringende Bedürfnis, das wir vor einem Jahr dachten. Beide sind enge Sichtweisen. 1. Wir müssen die L1-Gaslimits weiterhin erhöhen. 2. ePBS optimiert die Protokollfristen/Bandbreitenbeschränkungen, die dann für eine größere Blob-Skalierung zugewiesen werden können, ohne bandbreitensensible Validatoren zu verdrängen. Wir müssen hier aggressiv vorgehen, denn wir können das Gegenfaktum von L2s, die sich entscheiden, niemals über DA abzurechnen, nicht beweisen, weil die Kapazität nicht vorhanden ist und nicht so aussieht, als würde sie sich in 3-6 Monaten materialisieren. Mehr und größere L2s bedeuten, dass wir früher die Sättigung erreichen, was bedeutet, dass die Gebühren nicht 0 sind.